Bibelgarten Arenberg-Immendorf
Immendorfer Straße/Ecke L127, 56077 Koblenz-Arenberg
In den Pfarrer-Kraus-Anlagen taucht man in die faszinierende Bilderwelt des Christentums ein. Zugleich erlebt man die naturnahe Gartengestaltung des berühmten Gartenbaukünstlers Peter Joseph Lenné.
In den Pfarrer-Kraus-Anlagen taucht man in die faszinierende Bilderwelt des Christentums ein. Zugleich erlebt man die naturnahe Gartengestaltung des berühmten Gartenbaukünstlers Peter Joseph Lenné.
Erbaut wurde die Parkanlage 1845 als weltweit einzigartige „Landschafts-Bibel“. Sechzig Bildstöcke, Grotten und Kapellen mit kunstvollen Glasfenstern und verziert mit eifeler Lavagestein, Bergkristallen, Mineralien, Muscheln aus aller Welt und farbglänzender Hochofenschlacke erzählen die Lebens- und Leidensgeschichte Jesu sowie seiner Eltern. Der hl. Antonius spricht mit den Fischen im Weiher, bei Franziskus tummeln sich Tiere und in der Lourdes-Grotte erscheint Maria der jungen Bernadette. Einen Höhepunkt bildet der Paradiesgarten mit seinen Buchen, von wo aus man den Weg zur einfallsreich gestalteten Wallfahrtskirche findet. Verwunschene Wege führen auf rund 1,2 Kilometern zu geheimnisvollen Orten, die zu Meditation und Besinnung einladen. Der in den Park integrierte Kreuzweg führt dem Besucher die Leiden Christi vor Augen und lädt dazu ein, über die eigenen Verwundungen nachzudenken. Auch der Bibelgarten ist ein verwundeter Ort, 1936 wurde ohne Rücksicht auf die Anlage aus militärischen Gründen eine Straße mitten durch die Pfarrer-Kraus-Anlagen gebaut.
Erbaut wurde die Parkanlage 1845 als weltweit einzigartige „Landschafts-Bibel“. Sechzig Bildstöcke, Grotten und Kapellen mit kunstvollen Glasfenstern und verziert mit eifeler Lavagestein, Bergkristallen, Mineralien, Muscheln aus aller Welt und farbglänzender Hochofenschlacke erzählen die Lebens- und Leidensgeschichte Jesu sowie seiner Eltern. Der hl. Antonius spricht mit den Fischen im Weiher, bei Franziskus tummeln sich Tiere und in der Lourdes-Grotte erscheint Maria der jungen Bernadette. Einen Höhepunkt bildet der Paradiesgarten mit seinen Buchen, von wo aus man den Weg zur einfallsreich gestalteten Wallfahrtskirche findet. Verwunschene Wege führen auf rund 1,2 Kilometern zu geheimnisvollen Orten, die zu Meditation und Besinnung einladen. Der in den Park integrierte Kreuzweg führt dem Besucher die Leiden Christi vor Augen und lädt dazu ein, über die eigenen Verwundungen nachzudenken. Auch der Bibelgarten ist ein verwundeter Ort, 1936 wurde ohne Rücksicht auf die Anlage aus militärischen Gründen eine Straße mitten durch die Pfarrer-Kraus-Anlagen gebaut.